Geschmack
Der Dodd's London Gin wird ausschließlich aus Bio-Zutaten wie Wacholder, Kardamom, Himbeeren und Limetten hergestellt. Der Geschmack ist sehr schön strukturiert mit einem Hauch frischer Limette, ordentlich viel Wacholder und einem sanften Hauch von Honig. Im Nachgeschmack ist er leicht trocken mit einem guten "Biss". Ein erstaunlich guter und besonders lebendiger Gin
Botanicals
Dominante Botanicals | Wacholder, Koriander, Limettenschale
Sonstige | Himbeere, Lorbeer, Fenchelsamen, Honig
Perfect Serve
Wir trinken den Dodd's Genuine London Gin mit Fever-Tree Indian Tonic Water und etwas Zitronenschnitz.
Story

Dodd’s Genuine London Gin - wenn in der Flasche ein Stück Londoner Geist steckt.
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Die Geschichte, woher der Gin seinen Namen hat, ist eine wahrlich historische. Ralph Dodd war Bauingenieur und arbeitete an zahlreichen Londoner Wahrzeichen damals um 1800. Neben der Vauxhall Bridge zeichnete er auch die London Distillery, deren Bau alsbald 1807 begann und dann sage und schreibe für 200 Jahre eingestellt wurde. 2011 ging es mit dem Bau weiter. Schön, einem Gin einen Namen zu geben, der in Great Britain Jahrzehnte Geschichte geschrieben hat.
mehr lesenDie Geschichte, woher der Gin seinen Namen hat, ist eine wahrlich historische. Ralph Dodd war Bauingenieur und arbeitete an zahlreichen Londoner Wahrzeichen damals um 1800. Neben der Vauxhall Bridge zeichnete er auch die London Distillery, deren Bau alsbald 1807 begann und dann sage und schreibe für 200 Jahre eingestellt wurde. 2011 ging es mit dem Bau weiter. Schön, einem Gin einen Namen zu geben, der in Great Britain Jahrzehnte Geschichte geschrieben hat.
Die Geschichte, woher der Gin seinen Namen hat, ist eine wahrlich historische. Ralph Dodd war Bauingenieur und arbeitete an zahlreichen Londoner Wahrzeichen damals um 1800. Neben der Vauxhall Bridge zeichnete er auch die London Distillery, deren Bau alsbald 1807 begann und dann sage und schreibe für 200 Jahre eingestellt wurde. 2011 ging es mit dem Bau weiter. Schön, einem Gin einen Namen zu geben, der in Great Britain Jahrzehnte Geschichte geschrieben hat.
Die Geschichte, woher der Gin seinen Namen hat, ist eine wahrlich historische. Ralph Dodd war Bauingenieur und arbeitete an zahlreichen Londoner Wahrzeichen damals um 1800. Neben der Vauxhall Bridge zeichnete er auch die London Distillery, deren Bau alsbald 1807 begann und dann sage und schreibe für 200 Jahre eingestellt wurde. 2011 ging es mit dem Bau weiter. Schön, einem Gin einen Namen zu geben, der in Great Britain Jahrzehnte Geschichte geschrieben hat.


Das Besondere bei der Herstellung von Dodd’s Gin ist, dass zwei Destillate hergestellt werden, eines in einer Kupferbrennblase, was eine traditionelle und schon sehr alte Methode der Herstellung ist. Moderner ist die Vakuum-Kalt-Destillation, bei der das Destillat einen geringen Siedepunkt hat. So werden die Botanicals geschont und ihr Charakter bleibt erhalten.
mehr lesenDas Besondere bei der Herstellung von Dodd’s Gin ist, dass zwei Destillate hergestellt werden, eines in einer Kupferbrennblase, was eine traditionelle und schon sehr alte Methode der Herstellung ist. Moderner ist die Vakuum-Kalt-Destillation, bei der das Destillat einen geringen Siedepunkt hat. So werden die Botanicals geschont und ihr Charakter bleibt erhalten.
Das Besondere bei der Herstellung von Dodd’s Gin ist, dass zwei Destillate hergestellt werden, eines in einer Kupferbrennblase, was eine traditionelle und schon sehr alte Methode der Herstellung ist. Moderner ist die Vakuum-Kalt-Destillation, bei der das Destillat einen geringen Siedepunkt hat. So werden die Botanicals geschont und ihr Charakter bleibt erhalten.
Das Besondere bei der Herstellung von Dodd’s Gin ist, dass zwei Destillate hergestellt werden, eines in einer Kupferbrennblase, was eine traditionelle und schon sehr alte Methode der Herstellung ist. Moderner ist die Vakuum-Kalt-Destillation, bei der das Destillat einen geringen Siedepunkt hat. So werden die Botanicals geschont und ihr Charakter bleibt erhalten.
Nachdem beide Destillate zusammengefunden haben, ist Ruhezeit für den Gin angesagt. Später kommt so viel frisches Quellwasser hinzu, um einen Alkoholgehalt von 46 % zu erhalten. Oha
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Nachdem beide Destillate zusammengefunden haben, ist Ruhezeit für den Gin angesagt. Später kommt so viel frisches Quellwasser hinzu, um einen Alkoholgehalt von 46 % zu erhalten. Oha
Nachdem beide Destillate zusammengefunden haben, ist Ruhezeit für den Gin angesagt. Später kommt so viel frisches Quellwasser hinzu, um einen Alkoholgehalt von 46 % zu erhalten. Oha

HERKUNFT | VERTRIEB
Ein Zutatenverzeichnis ist nach Art. 16 Abs. 4 der VERORDNUNG (EU) Nr. 1169/2011 nicht erforderlich