Eine köstliche Verbindung zwischen dem wacholderlastigen Makar Gin und den rauchigen Noten europäischer Eichenfässern
Charmant und weich und irgendwie ein Stückchen Glasgow: So beschreiben Kenner den Gin, der in Schottland von der Glasgow Distillery hergestellt wird, die es erst wieder seit 2012 gibt. Früher, in den beiden Jahrhunderten von 1700 bis 1900, war die schottische Stadt eine der führenden in Europa, was Destillate betraff, denn es gab über 40 Brennereien. Glasgow als Hafenstadt war da ein guter Standpunkt, denn die Erzeugnisse konnten bestens in alle Welt verschifft werden. Mike Hayward, Ian McDougall und Liam Hughes stecken heute hinter den feinen Tröpfchen und sind stolz auf ihre innovativen Ideen. Dass die drei mit ihrem Team „Macher“ sind, das steckt auch im Namen des Gins. „Makar“ ist das schottische Wort für „maker“ oder „craftsman“, also Macher oder Handwerker.