Story
Wenn Minze in den Gin kommt, dann ist anzunehmen, dass er durch eine spürbare Frische etwas ganz Besonderes ist. Beim Daffy’s Gin ist das aromatische Kraut sogar libanesisch. Gebrannt wird die feine Spirituose in den schottischen Highlands – quasi in Ruhe im Cairngorm National Park. Basis ist natürlich der für einen Gin unabdingbare Wacholder sowie Angelikawurzel, aber die restlichen Botanicals kann man gerne als international bezeichnen. Mehr dazu. Basis ist ein Destillat aus Weizen-Korngeist, das aus Frankreich importiert wird. Der Fluss Mashie in der Nähe der Destillerie liefert das Quellwasser, acht Botanicals sorgen für einen kräuterigen, erdigen und frischen Geschmack., der auch herzhaft und richtig fruchtig ist durch Orangenschalen aus Spanien und Zitronenschalen aus Italien. Der Balkan liefert den Koriandersamen und den Wacholder, denn dort ist der Boden sehr kalkhaltig. Das sorgt für die Pinien-Note im Wacholder und für etwas Nussiges im Koriander. Die Angelikawurzel wird aus Belgien eingeführt, die Cassia-Rinde aus Indonesien. Bleibt die Iriswurzel aus Marokko. „Erfinder“ des Daffy’s ist Chris Molyneaux. Seine Destillerie sitzt in einer wahrlich geschichtsträchtigen Gegend Schottlands, denn sie befindet sich auf dem Gelände von Strathmashie House, einem Gebäude aus viktorianischer Zeit. Und das haben Königin Victoria und Prinz Albert im Sommer 1847 schon besucht. Das Wort „Strath“ wird aus dem Gälischen abgeleitet und bedeutet: ein weitoffenes Tal. Der Fluss namens Mashie fließt durch das Gebiet und liefert das außerordentliche Quellwasser. Übrigens ist die Flasche selbst ein kleines Kunstwerk. Sie ziert eine blonde Dame mit langen Haaren, die der Künstler Robert Mc Ginnis geschaffen hat. Er begann seine Karriere in den 60er Jahren und schuf Kunst für bekannte Poster wie die von James Bond oder „Breakfast at Tiffany’s“. Die auf der Flasche abgebildete Göttin soll dem Geschmack des Gin natürlich gerecht werden.
Daffy’s Gin: ein Schotte mit blonder Göttin
Wenn Minze in den Gin kommt, dann ist anzunehmen, dass er durch eine spürbare Frische etwas ganz Besonderes ist. Beim Daffy’s Gin ist das aromatische Kraut sogar libanesisch. Gebrannt wird die feine Spirituose in den schottischen Highlands – quasi in Ruhe im Cairngorm National Park. Basis ist natürlich der für einen Gin unabdingbare Wacholder sowie Angelikawurzel, aber die restlichen Botanicals kann man gerne als international bezeichnen. Mehr dazu. Basis ist ein Destillat aus Weizen-Korngeist, das aus Frankreich importiert wird. Der Fluss Mashie in der Nähe der Destillerie liefert das Quellwasser, acht Botanicals sorgen für einen kräuterigen, erdigen und frischen Geschmack., der auch herzhaft und richtig fruchtig ist durch Orangenschalen aus Spanien und Zitronenschalen aus Italien. Der Balkan liefert den Koriandersamen und den Wacholder, denn dort ist der Boden sehr kalkhaltig. Das sorgt für die Pinien-Note im Wacholder und für etwas Nussiges im Koriander. Die Angelikawurzel wird aus Belgien eingeführt, die Cassia-Rinde aus Indonesien. Bleibt die Iriswurzel aus Marokko. „Erfinder“ des Daffy’s ist Chris Molyneaux. Seine Destillerie sitzt in einer wahrlich geschichtsträchtigen Gegend Schottlands, denn sie befindet sich auf dem Gelände von Strathmashie House, einem Gebäude aus viktorianischer Zeit. Und das haben Königin Victoria und Prinz Albert im Sommer 1847 schon besucht. Das Wort „Strath“ wird aus dem Gälischen abgeleitet und bedeutet: ein weitoffenes Tal. Der Fluss namens Mashie fließt durch das Gebiet und liefert das außerordentliche Quellwasser. Übrigens ist die Flasche selbst ein kleines Kunstwerk. Sie ziert eine blonde Dame mit langen Haaren, die der Künstler Robert Mc Ginnis geschaffen hat. Er begann seine Karriere in den 60er Jahren und schuf Kunst für bekannte Poster wie die von James Bond oder „Breakfast at Tiffany’s“. Die auf der Flasche abgebildete Göttin soll dem Geschmack des Gin natürlich gerecht werden.
Geschmack
Botanicals
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