Ein Gin aus Österreich gibt ein Geschmackskonzert voller alpiner Noten
Kräuter aus der Heimat, aber auch importierte kommen dort in der Brennerei in den Alkohol. Jedes Botanical „zieht“ dort für eine bestimmte Zeit, um seine Aromen an den Alkohol abzugeben. Welches Mischungsverhältnis das ist und wie lange jede Zutat bleiben darf – darüber gibt Mario Huber keine Auskunft. Erreichtes Ziel ist ein aromatischer Gin, der im Gaumen explodiert und ein Konzert voller Geschmäcker anstimmt. Nach der Mazeration verbleibt der Funky Pump für einige Wochen in Glasballons, um dann in „seine“ Flasche zu kommen. Und die hat es nicht nur in sich. Auch äußerlich ist die Flasche ein Hingucker, denn sie ist aus Metall, wundervoll blau und mit Wasserhahn-Verschluss mal ganz was Neues. Der Verschluss ist drehbar und könnte der einer Pumpe sein – wobei wir nun wissen, woher der Funky Pump seinen Namen hat. Ein Hingucker ist die „Verpackung“ dieses klassischen Dry Gin allemal – und ein tolles Geschenk mit alpinen Noten.