Geschmack
Der Duft des Wacholders ist ganz klar, aber auch nur ganz kurz der erste, der mir beim Verkosten des Irving London Dry Gin in die Nase stieg. Schnell gesellten sich die Aromen dazu, die den Hauptbestandteil dieses prämierten Gins ausmachen: Trauben und Beeren in ihrer frischen Süße. Ein Hauch der Zitrone macht sich alsbald bemerkbar, vielleicht ein bisschen der Lavendel. Das erste Schlückchen bestärkt den Eindruck, den ich beim erwartungsvollen Nosing hatte: Der Wacholder ist immer noch präsent, wird aber alsbald von einer Zitrusnote begleitet, die nach noch viel mehr schmeckt. Im Abgang bleibt das, was beim Nosing ganz klar zu riechen war: das „Beerige“ und „Traubige“.
Botanicals
Dominante Botanicals | Brombeere, Weintraube, Vogelbeere
Sonstige | Wacholder, Sternanis, Lavendelblüte, Hibiskusblüte, Muskatblüte, Orangenblüte, Zimt, Zitronenzeste
Perfect Serve
4 – 6 cl Irving Gin, 25 cl Fever Tree Indian Tonic, dazu Eis und eine Orangenzeste
Story

Ein Gin der „drei Freunde“: ein edles Tröpfchen aus zwei Fässern.
mehr lesenEin Gin der „drei Freunde“: ein edles Tröpfchen aus zwei Fässern.
Diese drei Freunde im Taunus wissen, was sie tun, wenn sie im schönen und sagen reichen Kelkheim ihren Irving Gin herstellen: Sie setzen in der Hauptsache auf in der eigenen Region wachsende Botanicals und sind stolz, dass ihr Irving Gin im Juli 2019 als Gin des Monats gekürt wurde. Immerhin 16 Botanicals – und das sind nach meiner Meinung recht viele für einen Gin – sorgen für ein abgerundetes und überwiegend fruchtiges Geschmacksbild.
mehr lesenDiese drei Freunde im Taunus wissen, was sie tun, wenn sie im schönen und sagen reichen Kelkheim ihren Irving Gin herstellen: Sie setzen in der Hauptsache auf in der eigenen Region wachsende Botanicals und sind stolz, dass ihr Irving Gin im Juli 2019 als Gin des Monats gekürt wurde. Immerhin 16 Botanicals – und das sind nach meiner Meinung recht viele für einen Gin – sorgen für ein abgerundetes und überwiegend fruchtiges Geschmacksbild.
Diese drei Freunde im Taunus wissen, was sie tun, wenn sie im schönen und sagen reichen Kelkheim ihren Irving Gin herstellen: Sie setzen in der Hauptsache auf in der eigenen Region wachsende Botanicals und sind stolz, dass ihr Irving Gin im Juli 2019 als Gin des Monats gekürt wurde. Immerhin 16 Botanicals – und das sind nach meiner Meinung recht viele für einen Gin – sorgen für ein abgerundetes und überwiegend fruchtiges Geschmacksbild.
Diese drei Freunde im Taunus wissen, was sie tun, wenn sie im schönen und sagen reichen Kelkheim ihren Irving Gin herstellen: Sie setzen in der Hauptsache auf in der eigenen Region wachsende Botanicals und sind stolz, dass ihr Irving Gin im Juli 2019 als Gin des Monats gekürt wurde. Immerhin 16 Botanicals – und das sind nach meiner Meinung recht viele für einen Gin – sorgen für ein abgerundetes und überwiegend fruchtiges Geschmacksbild.


Die Freunde Maximilian Henrichs, Philipp de Brujin und Tim Häntschel gehen bei der Herstellung keine Kompromisse ein: Sie setzen auf zwei Mazerate, in denen die Botanicals bereits stimmig miteinander vereint werden: Die Beeren in ein Fass, die trockenen Zutaten in ein anderes. Erst in der Destille werden die Inhalte beider Fässer vereint – ohne Schalen und Kerne der Früchte.
mehr lesenDie Freunde Maximilian Henrichs, Philipp de Brujin und Tim Häntschel gehen bei der Herstellung keine Kompromisse ein: Sie setzen auf zwei Mazerate, in denen die Botanicals bereits stimmig miteinander vereint werden: Die Beeren in ein Fass, die trockenen Zutaten in ein anderes. Erst in der Destille werden die Inhalte beider Fässer vereint – ohne Schalen und Kerne der Früchte.
Die Freunde Maximilian Henrichs, Philipp de Brujin und Tim Häntschel gehen bei der Herstellung keine Kompromisse ein: Sie setzen auf zwei Mazerate, in denen die Botanicals bereits stimmig miteinander vereint werden: Die Beeren in ein Fass, die trockenen Zutaten in ein anderes. Erst in der Destille werden die Inhalte beider Fässer vereint – ohne Schalen und Kerne der Früchte.
Die Freunde Maximilian Henrichs, Philipp de Brujin und Tim Häntschel gehen bei der Herstellung keine Kompromisse ein: Sie setzen auf zwei Mazerate, in denen die Botanicals bereits stimmig miteinander vereint werden: Die Beeren in ein Fass, die trockenen Zutaten in ein anderes. Erst in der Destille werden die Inhalte beider Fässer vereint – ohne Schalen und Kerne der Früchte.
Dort finden Weintrauben aus Franken, Brombeere und Vogelbeere aus dem Taunus mit den anderen vorher geprüften trockenen Zutaten zueinander, die 48 Stunden im Edelkorn ruhen und genug Muße haben, ihre Aromen an den Alkohol abzugeben. Auszeichnungen: 2018 IWSC Award- London Dry Gin -Bronze, 2018 HKIWSC Award London Dry Gin -Silber, 2018 IWSC Design Award- Silber, 2019 ICSEA Award - Gold
mehr lesenDort finden Weintrauben aus Franken, Brombeere und Vogelbeere aus dem Taunus mit den anderen vorher geprüften trockenen Zutaten zueinander, die 48 Stunden im Edelkorn ruhen und genug Muße haben, ihre Aromen an den Alkohol abzugeben. Auszeichnungen: 2018 IWSC Award- London Dry Gin -Bronze, 2018 HKIWSC Award London Dry Gin -Silber, 2018 IWSC Design Award- Silber, 2019 ICSEA Award - Gold
Dort finden Weintrauben aus Franken, Brombeere und Vogelbeere aus dem Taunus mit den anderen vorher geprüften trockenen Zutaten zueinander, die 48 Stunden im Edelkorn ruhen und genug Muße haben, ihre Aromen an den Alkohol abzugeben. Auszeichnungen: 2018 IWSC Award- London Dry Gin -Bronze, 2018 HKIWSC Award London Dry Gin -Silber, 2018 IWSC Design Award- Silber, 2019 ICSEA Award - Gold
Dort finden Weintrauben aus Franken, Brombeere und Vogelbeere aus dem Taunus mit den anderen vorher geprüften trockenen Zutaten zueinander, die 48 Stunden im Edelkorn ruhen und genug Muße haben, ihre Aromen an den Alkohol abzugeben. Auszeichnungen: 2018 IWSC Award- London Dry Gin -Bronze, 2018 HKIWSC Award London Dry Gin -Silber, 2018 IWSC Design Award- Silber, 2019 ICSEA Award - Gold

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