Geschmack
Durch die Brombeeren erhält der Studer Old Tom Gin einen frischen, fruchtigen Beigeschmack. Mit seinen süßen Noten bekommt er aber vor allem einen sehr milden Abgang. Definitiv mal eine Alternative, fern ab von den klassischen Wacholder-Dominierten Produkten im Sortiment.
Botanicals
Dominante Botanicals | handgepflückte Brombeeren
Sonstige | Wacholder, Zitronengras, Lavendel und auch etwas scharfer Ingwer
Perfect Serve
Pur über Eis oder mit einem klassischen Indian Tonicwater
Story

Ein Hauch Brombeeren von der meist ausgezeichneten Brennerei der Schweiz.
mehr lesenEin Hauch Brombeeren von der meist ausgezeichneten Brennerei der Schweiz.
Der Studer Swiss Highland Old Tom Gin kommt aus der Schweiz, genauer gesagt aus dem Traditionshaus Studer. Zwischen Bern und Luzern gelegen, stellt die Destillerie seit über 130 Jahren Spirituosen her. Die Basis für alle Studer Gin Spirituosen ist dabei das Dry Gin Familienrezept von Robert Studer aus dem Jahre 1888. Dieses Rezept brachte Robert Studer von seinen Wander- und Lehrjahren aus dem Mutterland des Gins England mit. Bei den verwendeten Botanicals setzt man auf weitestgehend regionale Kräuter und Gewürze und die Wacholder stammt von einem der ältesten Wacholderhändler Europas. Alle Botanicals werden einzeln destilliert und erst dann geblendet. Mit reinstem Alpen-Wasser aus den eigenen Quellen der Destillerie wird das Destillat auf 42,4 % Vol. heruntergesetzt.
mehr lesenDer Studer Swiss Highland Old Tom Gin kommt aus der Schweiz, genauer gesagt aus dem Traditionshaus Studer. Zwischen Bern und Luzern gelegen, stellt die Destillerie seit über 130 Jahren Spirituosen her. Die Basis für alle Studer Gin Spirituosen ist dabei das Dry Gin Familienrezept von Robert Studer aus dem Jahre 1888. Dieses Rezept brachte Robert Studer von seinen Wander- und Lehrjahren aus dem Mutterland des Gins England mit. Bei den verwendeten Botanicals setzt man auf weitestgehend regionale Kräuter und Gewürze und die Wacholder stammt von einem der ältesten Wacholderhändler Europas. Alle Botanicals werden einzeln destilliert und erst dann geblendet. Mit reinstem Alpen-Wasser aus den eigenen Quellen der Destillerie wird das Destillat auf 42,4 % Vol. heruntergesetzt.
Der Studer Swiss Highland Old Tom Gin kommt aus der Schweiz, genauer gesagt aus dem Traditionshaus Studer. Zwischen Bern und Luzern gelegen, stellt die Destillerie seit über 130 Jahren Spirituosen her. Die Basis für alle Studer Gin Spirituosen ist dabei das Dry Gin Familienrezept von Robert Studer aus dem Jahre 1888. Dieses Rezept brachte Robert Studer von seinen Wander- und Lehrjahren aus dem Mutterland des Gins England mit. Bei den verwendeten Botanicals setzt man auf weitestgehend regionale Kräuter und Gewürze und die Wacholder stammt von einem der ältesten Wacholderhändler Europas. Alle Botanicals werden einzeln destilliert und erst dann geblendet. Mit reinstem Alpen-Wasser aus den eigenen Quellen der Destillerie wird das Destillat auf 42,4 % Vol. heruntergesetzt.
Der Studer Swiss Highland Old Tom Gin kommt aus der Schweiz, genauer gesagt aus dem Traditionshaus Studer. Zwischen Bern und Luzern gelegen, stellt die Destillerie seit über 130 Jahren Spirituosen her. Die Basis für alle Studer Gin Spirituosen ist dabei das Dry Gin Familienrezept von Robert Studer aus dem Jahre 1888. Dieses Rezept brachte Robert Studer von seinen Wander- und Lehrjahren aus dem Mutterland des Gins England mit. Bei den verwendeten Botanicals setzt man auf weitestgehend regionale Kräuter und Gewürze und die Wacholder stammt von einem der ältesten Wacholderhändler Europas. Alle Botanicals werden einzeln destilliert und erst dann geblendet. Mit reinstem Alpen-Wasser aus den eigenen Quellen der Destillerie wird das Destillat auf 42,4 % Vol. heruntergesetzt.


Wie der Name bereits verrät, handelt es sich um einen Old Tom Gin, einen der ursprünglichsten Formen des Gins. Dabei hat sich der Old Tom Gin im 17. Jahrhundert eher zufällig entwickelt, genauer gesagt zu Zeiten der Prohibition, meist in heimischen Badewannen der englischen Unterschicht.
mehr lesenWie der Name bereits verrät, handelt es sich um einen Old Tom Gin, einen der ursprünglichsten Formen des Gins. Dabei hat sich der Old Tom Gin im 17. Jahrhundert eher zufällig entwickelt, genauer gesagt zu Zeiten der Prohibition, meist in heimischen Badewannen der englischen Unterschicht.
Wie der Name bereits verrät, handelt es sich um einen Old Tom Gin, einen der ursprünglichsten Formen des Gins. Dabei hat sich der Old Tom Gin im 17. Jahrhundert eher zufällig entwickelt, genauer gesagt zu Zeiten der Prohibition, meist in heimischen Badewannen der englischen Unterschicht.
Wie der Name bereits verrät, handelt es sich um einen Old Tom Gin, einen der ursprünglichsten Formen des Gins. Dabei hat sich der Old Tom Gin im 17. Jahrhundert eher zufällig entwickelt, genauer gesagt zu Zeiten der Prohibition, meist in heimischen Badewannen der englischen Unterschicht.
Die unprofessionelle Art Gin zu produzieren hatte einen Nachteil: die zahlreichen Giftstoffe, die sich im Destillat befanden, machten die Destillate einfach ungenießbar. Die Lösung war "Zucker", denn durch dessen Zugabe wurde der Gin süßer als der London Dry Gin und damit auch zugänglicher.
mehr lesenDie unprofessionelle Art Gin zu produzieren hatte einen Nachteil: die zahlreichen Giftstoffe, die sich im Destillat befanden, machten die Destillate einfach ungenießbar. Die Lösung war "Zucker", denn durch dessen Zugabe wurde der Gin süßer als der London Dry Gin und damit auch zugänglicher.
Die unprofessionelle Art Gin zu produzieren hatte einen Nachteil: die zahlreichen Giftstoffe, die sich im Destillat befanden, machten die Destillate einfach ungenießbar. Die Lösung war "Zucker", denn durch dessen Zugabe wurde der Gin süßer als der London Dry Gin und damit auch zugänglicher.
Die unprofessionelle Art Gin zu produzieren hatte einen Nachteil: die zahlreichen Giftstoffe, die sich im Destillat befanden, machten die Destillate einfach ungenießbar. Die Lösung war "Zucker", denn durch dessen Zugabe wurde der Gin süßer als der London Dry Gin und damit auch zugänglicher.

HERKUNFT | VERTRIEB
Ein Zutatenverzeichnis ist nach Art. 16 Abs. 4 der VERORDNUNG (EU) Nr. 1169/2011 nicht erforderlich.