Geschmack
Und wie schmeckt der Ampleforths Bathtub Gin Navy Strength? Mit minderwertigen "Badewannen-Gins", hat er wenig gemeinsam. Für 57 % ist er überraschend mild und würzig aromatisch, was auch daran liegt, das er in Small Batches von gerade mal 30-60 Flaschen produziert wird und der Alkohol vorab mit Kräutern aromatisiert wird. Im Mund ist die Orange sehr dominant, aber auch die Nelke ist deutlich zu schmecken und der Abgang ist äußerst lang und intensiv.
Botanicals
Perfect Serve
Story

Ein edler Gin und wie gemacht für einen komplexen Negroni.
mehr lesenEin edler Gin und wie gemacht für einen komplexen Negroni.
Um die Spannung gleich aufzulösen, ABLEFORTH´S BATHTUB GIN NAVY STRENGTH wird nicht in einer Badewanne produziert und ist nicht für die englische Marine produziert worden. Vielmehr sind beide Begriffe wichtige Bestandteile der Geschichte unser aller Lieblings Spirituose. Der Begriff Bathtub geht zurück auf das 19. Jahrhundert. Eine Zeit in der Alkohol zwar nicht verboten war, aber durch hohe Steuern im Königreich nur für die gehobenen Klassen vorgesehen war. Da auch die einfachen Arbeiter weiterhin ihren Gin trinken wollten, musste man in der Beschaffung nach Alternativen suchen. Und so begann die Produktion von illegal produzierten, einfach destillierten Alkohol, der in der heimischen Badewanne mit Kräutern aromatisiert wurde.
mehr lesenUm die Spannung gleich aufzulösen, ABLEFORTH´S BATHTUB GIN NAVY STRENGTH wird nicht in einer Badewanne produziert und ist nicht für die englische Marine produziert worden. Vielmehr sind beide Begriffe wichtige Bestandteile der Geschichte unser aller Lieblings Spirituose. Der Begriff Bathtub geht zurück auf das 19. Jahrhundert. Eine Zeit in der Alkohol zwar nicht verboten war, aber durch hohe Steuern im Königreich nur für die gehobenen Klassen vorgesehen war. Da auch die einfachen Arbeiter weiterhin ihren Gin trinken wollten, musste man in der Beschaffung nach Alternativen suchen. Und so begann die Produktion von illegal produzierten, einfach destillierten Alkohol, der in der heimischen Badewanne mit Kräutern aromatisiert wurde.
Um die Spannung gleich aufzulösen, ABLEFORTH´S BATHTUB GIN NAVY STRENGTH wird nicht in einer Badewanne produziert und ist nicht für die englische Marine produziert worden. Vielmehr sind beide Begriffe wichtige Bestandteile der Geschichte unser aller Lieblings Spirituose. Der Begriff Bathtub geht zurück auf das 19. Jahrhundert. Eine Zeit in der Alkohol zwar nicht verboten war, aber durch hohe Steuern im Königreich nur für die gehobenen Klassen vorgesehen war. Da auch die einfachen Arbeiter weiterhin ihren Gin trinken wollten, musste man in der Beschaffung nach Alternativen suchen. Und so begann die Produktion von illegal produzierten, einfach destillierten Alkohol, der in der heimischen Badewanne mit Kräutern aromatisiert wurde.
Um die Spannung gleich aufzulösen, ABLEFORTH´S BATHTUB GIN NAVY STRENGTH wird nicht in einer Badewanne produziert und ist nicht für die englische Marine produziert worden. Vielmehr sind beide Begriffe wichtige Bestandteile der Geschichte unser aller Lieblings Spirituose. Der Begriff Bathtub geht zurück auf das 19. Jahrhundert. Eine Zeit in der Alkohol zwar nicht verboten war, aber durch hohe Steuern im Königreich nur für die gehobenen Klassen vorgesehen war. Da auch die einfachen Arbeiter weiterhin ihren Gin trinken wollten, musste man in der Beschaffung nach Alternativen suchen. Und so begann die Produktion von illegal produzierten, einfach destillierten Alkohol, der in der heimischen Badewanne mit Kräutern aromatisiert wurde.


Der Navy Strength hingegen geht auf einen Beschluss aus dem Ende des 18. Jahrhunderts zurück, in dem die englische Marine vorschrieb, dass der Gin einen Mindestalkoholgehalt von 57 % Vol. Alkohol aufweisen muss. Der Grund hierfür war, dass nur bei einem Navy Strength sichergestellt werden konnte, dass er die richtige Stärke enthielt und eben nicht von gierigen Geschäftsleuten verdünnt wurde. Wenn der Gin auf das Schießpulver verschüttet wurde und das Pulver rauchte oder sich nicht anzünden ließ, war er verdünnt. Andersherum war nur hochprozentiges mit mindestens 114 Proof Schuss Pulver fest und somit von Navy Strength Qualität.
mehr lesenDer Navy Strength hingegen geht auf einen Beschluss aus dem Ende des 18. Jahrhunderts zurück, in dem die englische Marine vorschrieb, dass der Gin einen Mindestalkoholgehalt von 57 % Vol. Alkohol aufweisen muss. Der Grund hierfür war, dass nur bei einem Navy Strength sichergestellt werden konnte, dass er die richtige Stärke enthielt und eben nicht von gierigen Geschäftsleuten verdünnt wurde. Wenn der Gin auf das Schießpulver verschüttet wurde und das Pulver rauchte oder sich nicht anzünden ließ, war er verdünnt. Andersherum war nur hochprozentiges mit mindestens 114 Proof Schuss Pulver fest und somit von Navy Strength Qualität.
Der Navy Strength hingegen geht auf einen Beschluss aus dem Ende des 18. Jahrhunderts zurück, in dem die englische Marine vorschrieb, dass der Gin einen Mindestalkoholgehalt von 57 % Vol. Alkohol aufweisen muss. Der Grund hierfür war, dass nur bei einem Navy Strength sichergestellt werden konnte, dass er die richtige Stärke enthielt und eben nicht von gierigen Geschäftsleuten verdünnt wurde. Wenn der Gin auf das Schießpulver verschüttet wurde und das Pulver rauchte oder sich nicht anzünden ließ, war er verdünnt. Andersherum war nur hochprozentiges mit mindestens 114 Proof Schuss Pulver fest und somit von Navy Strength Qualität.
Der Navy Strength hingegen geht auf einen Beschluss aus dem Ende des 18. Jahrhunderts zurück, in dem die englische Marine vorschrieb, dass der Gin einen Mindestalkoholgehalt von 57 % Vol. Alkohol aufweisen muss. Der Grund hierfür war, dass nur bei einem Navy Strength sichergestellt werden konnte, dass er die richtige Stärke enthielt und eben nicht von gierigen Geschäftsleuten verdünnt wurde. Wenn der Gin auf das Schießpulver verschüttet wurde und das Pulver rauchte oder sich nicht anzünden ließ, war er verdünnt. Andersherum war nur hochprozentiges mit mindestens 114 Proof Schuss Pulver fest und somit von Navy Strength Qualität.
Die Aromatisierung des Alkohols nennt man Compounding (Kaltmischen), da hier pflanzliche Stoffe dem Neutralkornspirit zugesetzt und vor der Abfüllung ausgefiltert werden. Ausgezeichnet mit der Trophy bei den “International Wine & Spirit Competition 2017“
mehr lesenDie Aromatisierung des Alkohols nennt man Compounding (Kaltmischen), da hier pflanzliche Stoffe dem Neutralkornspirit zugesetzt und vor der Abfüllung ausgefiltert werden. Ausgezeichnet mit der Trophy bei den “International Wine & Spirit Competition 2017“
Die Aromatisierung des Alkohols nennt man Compounding (Kaltmischen), da hier pflanzliche Stoffe dem Neutralkornspirit zugesetzt und vor der Abfüllung ausgefiltert werden. Ausgezeichnet mit der Trophy bei den “International Wine & Spirit Competition 2017“
Die Aromatisierung des Alkohols nennt man Compounding (Kaltmischen), da hier pflanzliche Stoffe dem Neutralkornspirit zugesetzt und vor der Abfüllung ausgefiltert werden. Ausgezeichnet mit der Trophy bei den “International Wine & Spirit Competition 2017“

HERKUNFT | VERTRIEB
Ein Zutatenverzeichnis ist nach Art. 16 Abs. 4 der VERORDNUNG (EU) Nr. 1169/2011 nicht erforderlich.