Geschmack
Der Kapriol Old Tom hat ein frisches Bouquet von Waldbergen, das an Wacholder und Minze erinnert, mit einer Note von Kiefern und Lorbeerblättern. Das Aroma ist weich und anhaltend, während die Kräuter durch die Bitterkeit des Hopfens ausgeglichen werden. Da der Kapriol Old Tom Gin hat einen sehr geringen Zuckeranteil hat, entsteht ein delikater aromatischer Geschmack.
Botanicals
Dominante Botanicals | Alpenkräuter, Lorbeeren, Minze
Sonstige Botanicals | Zitronengras, Koriander Samen, Engelwurz, Iriswurzel, Lakritze, Lavendel und einen Hauch von Anis
Perfect Serve
Durch den Verzicht auf Zitrusfrüchte, ist der Kapirol Gin besonders gut zu mischen. Jedes Indian Tonic funktioniert super, am besten mit einer Scheibe Grapefruit oder Zitrone.
Story

Ein italienischer Alpen-Klassiker - mit Noten von Minze und Alpenkräuter
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Der Kapriol Gin ist ein Hand-Gebrannter Gin mit einer langen Vergangenheit. Seit 1948 wird er nach einem alten Rezept unter Verwendung von Bergkräutern mit viel Liebe zum Detail hergestellt. Das Rezept von Kapriol Dry Gin enthält insgesamt 15 botanische Kräuter, darunter Hopfen, Oregano und Lorbeerblätter, die nach der alten Technik der kalten Destillation gemeinsam destilliert werden. Auch Angelika, Kamille, Rosmarin und Hagebutte werden hinzugefügt, wobei ausschließlich Kräuter verwendet werden, die lokal in den Alpen wachsen. Nach dem Originalrezept werden auch keine Zitrusfrüchte hinzugefügt, was für einen Gin ziemlich außergewöhnlich ist.
mehr lesenDer Kapriol Gin ist ein Hand-Gebrannter Gin mit einer langen Vergangenheit. Seit 1948 wird er nach einem alten Rezept unter Verwendung von Bergkräutern mit viel Liebe zum Detail hergestellt. Das Rezept von Kapriol Dry Gin enthält insgesamt 15 botanische Kräuter, darunter Hopfen, Oregano und Lorbeerblätter, die nach der alten Technik der kalten Destillation gemeinsam destilliert werden. Auch Angelika, Kamille, Rosmarin und Hagebutte werden hinzugefügt, wobei ausschließlich Kräuter verwendet werden, die lokal in den Alpen wachsen. Nach dem Originalrezept werden auch keine Zitrusfrüchte hinzugefügt, was für einen Gin ziemlich außergewöhnlich ist.
Der Kapriol Gin ist ein Hand-Gebrannter Gin mit einer langen Vergangenheit. Seit 1948 wird er nach einem alten Rezept unter Verwendung von Bergkräutern mit viel Liebe zum Detail hergestellt. Das Rezept von Kapriol Dry Gin enthält insgesamt 15 botanische Kräuter, darunter Hopfen, Oregano und Lorbeerblätter, die nach der alten Technik der kalten Destillation gemeinsam destilliert werden. Auch Angelika, Kamille, Rosmarin und Hagebutte werden hinzugefügt, wobei ausschließlich Kräuter verwendet werden, die lokal in den Alpen wachsen. Nach dem Originalrezept werden auch keine Zitrusfrüchte hinzugefügt, was für einen Gin ziemlich außergewöhnlich ist.
Der Kapriol Gin ist ein Hand-Gebrannter Gin mit einer langen Vergangenheit. Seit 1948 wird er nach einem alten Rezept unter Verwendung von Bergkräutern mit viel Liebe zum Detail hergestellt. Das Rezept von Kapriol Dry Gin enthält insgesamt 15 botanische Kräuter, darunter Hopfen, Oregano und Lorbeerblätter, die nach der alten Technik der kalten Destillation gemeinsam destilliert werden. Auch Angelika, Kamille, Rosmarin und Hagebutte werden hinzugefügt, wobei ausschließlich Kräuter verwendet werden, die lokal in den Alpen wachsen. Nach dem Originalrezept werden auch keine Zitrusfrüchte hinzugefügt, was für einen Gin ziemlich außergewöhnlich ist.


Beim Destillier-Prozess werden Wacholderbeeren bei Raumtemperatur 15 Tage vor Beginn der Destillation in zwei 100-Liter-Kupferdestillierapparaten aus dem Zweiten Weltkrieg aufgegossen.
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Beim Destillier-Prozess werden Wacholderbeeren bei Raumtemperatur 15 Tage vor Beginn der Destillation in zwei 100-Liter-Kupferdestillierapparaten aus dem Zweiten Weltkrieg aufgegossen.
Beim Destillier-Prozess werden Wacholderbeeren bei Raumtemperatur 15 Tage vor Beginn der Destillation in zwei 100-Liter-Kupferdestillierapparaten aus dem Zweiten Weltkrieg aufgegossen.
Das gleiche Verfahren wird auch bei den anderen Kräutern angewandt, mit Ausnahme von Hopfen, Lorbeerblättern und Oregano, die in einem kalten Verfahren destilliert werde.
mehr lesenDas gleiche Verfahren wird auch bei den anderen Kräutern angewandt, mit Ausnahme von Hopfen, Lorbeerblättern und Oregano, die in einem kalten Verfahren destilliert werde.
Das gleiche Verfahren wird auch bei den anderen Kräutern angewandt, mit Ausnahme von Hopfen, Lorbeerblättern und Oregano, die in einem kalten Verfahren destilliert werde.
Das gleiche Verfahren wird auch bei den anderen Kräutern angewandt, mit Ausnahme von Hopfen, Lorbeerblättern und Oregano, die in einem kalten Verfahren destilliert werde.

HERKUNFT | VERTRIEB