Geschmack
Im Geschmack ist der Sikkim Bilbeery sehr mild und weich zu Beginn. Ein schöner blumiger Touch, mit beerigen Aromen schmeicheln der Zunge. Anders als beim Sikkim Privee haben wir einen weniger würzigen Ansatz. Im Abgang ist er recht kräftig mit stark ausgeprägt pfeffrig-trockenen Noten.
Botanicals
Dominante Botanicals | Brombeer- und Blaubeeraromen, roter Tee aus Sikkim
Sonstige |Wacholder, roter Tee, Koriander, Iriswurzel, Kalmus, Bitterorangenschale
Perfect Serve
Pur auf Eis oder in der Kombination von trockenen Vermouth und Sikkim Billbery
Story

Tee meets Gin - in der Variante mit Blaubeeren und Bitter-Orangenschalen.
mehr lesenTee meets Gin - in der Variante mit Blaubeeren und Bitter-Orangenschalen.
Wie bei der Sikkim Reihe üblich, ist es echt „Indian British Tea“, hier in der Form von „Red Tea” mit dem sich die Spanier von der Masse abheben wollen.
mehr lesenWie bei der Sikkim Reihe üblich, ist es echt „Indian British Tea“, hier in der Form von „Red Tea” mit dem sich die Spanier von der Masse abheben wollen.
Wie bei der Sikkim Reihe üblich, ist es echt „Indian British Tea“, hier in der Form von „Red Tea” mit dem sich die Spanier von der Masse abheben wollen.
Wie bei der Sikkim Reihe üblich, ist es echt „Indian British Tea“, hier in der Form von „Red Tea” mit dem sich die Spanier von der Masse abheben wollen.


Der Gin hat eine interessante leicht lila-blaue Farbe und wird in klassischen „Copper Stills“ von 1831 destilliert. Der Name Sikkim steht übrigens dabei für den indischen Bundesstaat im südlichen Himalaya, unweit von Darjeeling, wo u. a. die besten indischen Teesorten der Welt wachsen.
mehr lesenDer Gin hat eine interessante leicht lila-blaue Farbe und wird in klassischen „Copper Stills“ von 1831 destilliert. Der Name Sikkim steht übrigens dabei für den indischen Bundesstaat im südlichen Himalaya, unweit von Darjeeling, wo u. a. die besten indischen Teesorten der Welt wachsen.
Der Gin hat eine interessante leicht lila-blaue Farbe und wird in klassischen „Copper Stills“ von 1831 destilliert. Der Name Sikkim steht übrigens dabei für den indischen Bundesstaat im südlichen Himalaya, unweit von Darjeeling, wo u. a. die besten indischen Teesorten der Welt wachsen.
Der Gin hat eine interessante leicht lila-blaue Farbe und wird in klassischen „Copper Stills“ von 1831 destilliert. Der Name Sikkim steht übrigens dabei für den indischen Bundesstaat im südlichen Himalaya, unweit von Darjeeling, wo u. a. die besten indischen Teesorten der Welt wachsen.
Von Sikkim gibt es übrigens in insgesamt vier Varianten zu entdecken: der violett-farbene Sikkim Blueberry, der Sikkim Privée in weißer Flasche, der grell-grüne Apfel-Gin Sikkim Greenery und der fruchtige rosafarbene Fraise.
mehr lesenVon Sikkim gibt es übrigens in insgesamt vier Varianten zu entdecken: der violett-farbene Sikkim Blueberry, der Sikkim Privée in weißer Flasche, der grell-grüne Apfel-Gin Sikkim Greenery und der fruchtige rosafarbene Fraise.
Von Sikkim gibt es übrigens in insgesamt vier Varianten zu entdecken: der violett-farbene Sikkim Blueberry, der Sikkim Privée in weißer Flasche, der grell-grüne Apfel-Gin Sikkim Greenery und der fruchtige rosafarbene Fraise.
Von Sikkim gibt es übrigens in insgesamt vier Varianten zu entdecken: der violett-farbene Sikkim Blueberry, der Sikkim Privée in weißer Flasche, der grell-grüne Apfel-Gin Sikkim Greenery und der fruchtige rosafarbene Fraise.

HERKUNFT | VERTRIEB
Ein Zutatenverzeichnis ist nach Art. 16 Abs. 4 der VERORDNUNG (EU) Nr. 1169/2011 nicht erforderlich.
Allergene: enthält Sulfite